Die Floresta do Fanal ist einer der emblematischen Orte unserer Insel.

Es ist ein mythischer Ort, an dem Feen und Elfen spielen, wenn es neblig ist.

Der Fanal-Wald ist ein magischer Wald im nördlichen Teil der Insel Madeira.

Fanal ist einer der symbolträchtigsten Orte der Gemeinde Porto Moniz und liegt zwischen Ribeira da Janela und Planalto do Paúl da Serra.

Oft, aber nicht immer, liegt im Wald zwischen den 600 Jahre alten Bäumen ein geheimnisvoller Nebel, der Szenen wie in einem Film entstehen lässt.

Manchmal ist der Nebel zu feucht, zu dicht oder es gibt gar keinen Nebel.

Sie ist bekannt für ihre einzigartige Schönheit und ihren jahrhundertealten Tis-Hain (Ocotea foetens), dessen Exemplare schon vor der Entdeckung der Insel entstanden sind.

Die mit Moos überzogenen Äste haben so interessante Formen, dass sie fast lebendig wirken.

Aber bei all den unterschiedlichen Wetterverhältnissen auf Madeira muss man schon Glück haben, um die perfekten Bedingungen zu bekommen.

Vor 15 bis 40 Millionen Jahren war der größte Teil Südeuropas von dieser Art von Lorbeerwald bedeckt.

Heute findet man sie jedoch nur noch auf Madeira, den Azoren und den Kanarischen Inseln.

Als die Entdecker Madeira zum ersten Mal sahen, war der größte Teil der Insel von dem wunderschönen Laurissilva-Wald bedeckt.

Heute sind jedoch nur noch 16 % des Waldes auf der Insel vorhanden.

Es ist sehr wichtig, diese Wälder zu erhalten, da sie eine wichtige Rolle für den Wasserhaushalt der Insel Madeira spielen.

Er ist Teil des Laurissilva-Waldes, der seit Dezember 1999 von der UNESCO als Weltnaturerbe eingestuft ist, und gehört zum europäischen Netz der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung – Natura 2000 Network



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